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Labyrinth: von da-pu-ri-to-jo, minoisch: Struktur in Stein. Am Material entfesselt sich die Wandlung.
Der magische Monolith der Matriarchin Pasiphae wird zum Baustein für die Architektur der rechten Winkel,
Logik modernen Städtebaus, Labyrinth des Daedalos.
Zwei kulturelle Welten prallen aufeinander und verwickeln die Protagonisten in das alte Spiel der Macht.
Herrscherin & Exilant, Priesterin & Baumeister, Frau & Mann – sprachlose Begegnungen zwischen Unschuld,
Neugier, Verführung, Besitz und Zerstörung.
Der rote Faden führt ins Labyrinth und streift die Schatten der Ungeheuer.

Idee, Dinge, Raum: TEATURS
pieler: Nadine Giese, Zettelmann
Künstlerische Begleitung: Werner Hennrich, Stéphane Cheynis
Musik: Nikola Jeremic
Kostüm: S.O.Wolter
Licht: Daniel Woskresensky

alle Fotos: ©Taschari Pipri